Mittwoch, 25. Juni 2014

Ami's campen anders - Deutsche auch

Wir sind nun seit einer Woche an der Westküste Californiens. Von Palm Springs aus sind wir nach Oceanside etwas oberhalb von San Diego gefahren. Hier hatten wir dann zum ersten Mal echt Schwierigkeiten einen freien Stellplatz zu finden. Grund hierfür ist es, dass die Amerikaner seit ca. einer Woche Ferien haben und viele die Zeit über den Feiertag am 4. Juli nutzen um mit der Familie oder Freunden diesen am Strand zu feiern. Manche stehen aber auch den ganzen Sommer am Meer und flüchten zum Beispiel vor der Hitze Arizonas oder Nevadas.

Die erste Nacht verbrachten wir auf einem RV Park direkt in Ocenside, quasi in unmittelbarer Nähe der Bahnlinie die LA und San Diego verbindet. Wir haben uns sofort in die Küste und das Klima verliebt. Connor's Schnupfen und Niessen hörte sofort auf und wir waren alle froh wieder erträgliche Temperaturen zu haben.
Für uns sehr spannend ist immer wieder mit den Menschen in Kontakt zu kommen. Dieses dauert in der Regel auch nur etwa 1 Minute. Denn schon beim Einparken des Campers kommt gleich ein "Hey - how are you? Where are you guys come from?" Und schon geht es los....

Amerikaner campen anders - Deutsch auch!
Ich bin ja nun mit Camping groß geworden. Wir sind immer mit unserem Wohnwagen in die Ferien gefahren. Aus meiner Erfahrung, packt der "Deutsche" seinen Wohnwagen und fährt ans Meer oder in die Berge - dort wird das Vorzelt und alles Equipment aufgebaut und meist verbringt man die ganze Zeit an einer Stelle. Oder aber es gibt die Wohnmobilisten - diese fahren auf meist sehr spärlich vertretende und minimalistische Wohnmobil Stellplätze um dort ein oder zwei Nächte zu parken.

Die Amerikaner habe so scheint es, das campen erfunden. Und wie so vieles ist auch hier alles viel größer und vielfältiger und praktischer. Es gibt hier sehr viel nützliches Equipment!



Das Auto immer dabei
Der Amerikaner hat meist ein RV - welches für uns ehr wie ein Bus aussieht, einen Trailer - dieses 
entspricht bei uns einem Wohnwagen oder ein 5th Wheel, dieses sind auch Trailer die oft sehr groß sind und hinten auf einem Pick Up aufgehängt werden. So jetzt kommt aber noch die Steigerung: wenn sie dann ein RV in Größe eines Reisebusses haben, hängt fast immer hinten noch ein Auto dran,
 um sich vor Ort entsprechend fortbewegen zu können. Sehr cool!!!
Noch ein großer Unterschied ist, dass der Amerikaner meist sehr früh aufbricht um zum nächsten Ort zu fahren wo er dann meist nicht später als 12-13 Uhr ankommt. Die meisten Deutschen die in den USA mit einem RV unterwegs sind, brechen gemütlich morgens auf, fahren fast den ganzen Tag und kommen oft bei Einbruch der Dunkelheit an und düsen am nächsten Tag weiter.

Viele Amerikaner reisen mit ihren RV's mehrere Jahre durchs Land oder aber über den Sommer von einem Ort zum Nächsten.

RV Stellplätze gibt es wie Sand am Meer, oft jedoch recht unterschiedlich sowohl vom Standard, als auch vom Preis. Es gibt Campgrounds in den State Parks oder National Parks, diese sind staatlich und meist mitten in der Natur, sowie auch recht günstig (12-40$) - oft sind dieses "dry camping Spots" also ohne alles oder nur mit Wasser und Strom. Dann gibt es private RV Parks - hier stehen in der Regel die Ami's mit ihren großen "Schiffen" und diese haben Full hookup also Wasser, Strom und Abwasser Abfluss. Kosten meist zwischen 25-150$ je nach Platz und Ort.

Hier an der Küste liegen die Plätze meist nicht unter 60$ und sind oft ausgebucht. Im Inland ist es in der Regel kein Problem einen Platz für 25-35$ jederzeit zu bekommen.

Obligatorisch ist der Grill oder Fireplace beim Stellplatz, meist mit Holz um gemütlich am Feuer zu sitzen und Mashmellows zu grillen. Fast alle Stellplätzen bieten einen Picknicktisch mit Bänken an.
Natürlich gibt es auf allen RV Parks Waschmaschinen, Trockner, Waschräume und ganz wichtig Wifi! (Natürlich nicht in den National Parks und State Parks!) 
Auf vielen Stellplätzen gibt es immer wieder Menschen die hier feste oder für eine Saison leben. In Amerika ist ein RV oder ein Trailer gleich zu setzten mit einem Haus. Dieses gilt z.B. auch für die Finanzierungen eines RV's oder Trailers.

Entlang der Küste haben wir jetzt auf verschiedenen Plätzen gestanden und das lieferte mir die Idee, dass ich dem Blog noch einen separate Spalte mit Travel Tipps zufügen werde.

Besonders erwähnenswert war der State Park San Clemente und der Malibu RV Park wo wir derzeit stehen und von wo ich diesen Blog mit Blick auf's Meer schreibe. 
So unfassbar gut geht es uns!

Dennoch schauen wir schon fleißig nach Häusern und Jobs und dieses geht auch bis jetzt ganz gut voran. Hierzu werde ich noch von berichten.

Hier noch ein paar Impressionen von der Küste:


San Clemente State Park





Blick aus unserem RV








Newport Beach Dune RV Park



Huntington Beach



Malibu RV Park

Monique beim Blog schreiben :-)

Vielen lieben Dank die die vielen Rückmeldungen zu meinem Blog! Ich freue mich sehr über Euer Feedback und eure Rückmeldungen!

Also bis zum nächsten Post - take care :-)























Donnerstag, 19. Juni 2014

Coyoten, Scorpions and reddlesnakes

Die Fahrt von Flagstaff nach Phoenix war extrem anstrengend. Wir hatten einen sehr starken böigen Wind mit Windgeschwindigkeiten bis zu 60 mph - ich hatte schon manchmal echt Angst unser RV würde umkippen.
Dennoch war es eine unglaublich schöne Fahrt. Flagstaff liegt auf rund 2100 m und Phoenix auf ca 300 m, so dass es immer stetig bergab geht.








Innerhalb von 2 Stunden ändert sich die Landschaft von dichten Nadelwäldern zu Desert mit Kakteen. Von unterwegs buchten wir uns einen sehr viel versprechenden RV Park. Die Region Phoenix/ Scottsdale ist eine wirtschaftlich sehr aufstrebende Region - viele Firmen sind hier 
ansässig. Nach einem kurzen Überblick über die Region steuerten wir unseren RV Stellplatz an. Wir 
wurden empfangen von einer sehr netten Security Dame. Der RV Park war weitestgehend leer 
(welches daran lag, dass die Saison vorbei ist) und sie instruierte uns erst einmal wie folgt:
 Abends bitte nicht mehr raus gehen, da es hier viele Coyoten gibt und unser kleiner Jacko für sie leichte Beute ist! Ganz besonders aufpassen sollten wir auf die Reddlesnakes, diese sind hier häufig vertreten und lebensgefährlich- im Falle eines Bisses sollen wir gleich 911 rufen. Sollten wir von einem Skorpion gebissen werden, sollen wir gleich Eis drauf tun, wird einem dann schwummerig - ist man allergisch - auch hier gleich 911 und das Ganze bei gefühlt 45 Grad. 
Danach war uns schon etwas mulmig zumute!
Phoenix erinnert uns sehr an Dubai. Im Winter ein Traum, ab Mai bis September allerdings unfassbar heiß. Hier spielt sich das Leben dann meistens Zuhause oder Indoor ab. Wunderschöne Villen im mexikanisch Stil mit tollen Parks säumen das Bild. Die Region ist sicher sehr interessant für uns, allerdings nicht unsere erste Wahl. 

Wir entschieden dann gleich weiter Richtung Küste zu fahren und machten Station in Palm Springs.
Palm Springs - ein Traum! Eine kleine Oase kurz vor den Toren Los Angeles, mit ca. 45 Tsd Einwohner ein kleines Paradis. Sehr gepflegt und mit viel Flair. In den Wintermonaten muss hier ein wahrer Auflauf von Kanadiern und Leuten aus kälteren Regionen sein. 
Wir fanden einen wunderbaren RV Stellplatz mit deutschsprachiger Rezeption. Die Dame Ende der Siebziger war 1950 in die USA ausgewandert und freute sich darüber mal wieder deutsch sprechen zu können. 

Heute konnten wir zum ersten Mal wieder grillen, da bereits ab dem Grand Canyon bis Phoenix höchstes Feuer Risiko bestand war es in den letzten Tagen nicht möglich.
Morgen geht es weiter zur Küste - mal sehen was uns dort erwartet!

Liebe Grüsse & bis bald
Eure Camcos





Dienstag, 17. Juni 2014

von Naturwundern, Wäldern, Wind und Wüste...

Am Freitag den 13. (ich finde ja schon immer, dass dieses ein gutes Ohmen ist!) übernahmen wir unseren zweiten Camper in Las Vegas. Idealer Weise konnten wir diesen abholen und auf unserem Hotelparkplatz beladen um von dort aus in Richtung Grand Canyon zu starten.

Jedoch bevor es so richtig los ging - ist das Erste was ein Camper in den USA aufsucht der Walmart. Hier haben wir einen Lebensmittel Großeinkauf gemacht um für die nächsten Tage erst einmal alles on board zu haben.
      
Unser 31 feet Camper  

Nach dem Einkauf ging es dann raus aus Las Vegas Richtung Kingman, vorbei am Lake Mead und Hoover Damm. Die Landschaft durch die Berge Nevadas vorbei am Lake Mead ist traumhaft. Der Lake Mead ist der westliche Teil und Beginn des Grand Canyons. Hier wird der Colorado River durch den Hoover Damm aufgestaut. Auf der westlichen Seite liegt der Lake Powell mit dem Glen Canyon Damm (diesen besuchten wir bereits 2012). Zwischen den beiden Punkten liegen etwa 400 km und dieses Gebiet ist alles der Grand Canyon. Es ist so unfassbar groß, dass man sich diese Ausmaße kaum vorstellen kann.

Wunderbar und daher nennenswert finde ich den RV Park "Blake Ranch RV Park" 12 Meilen nach Kingman. Hier kann man sogar mit seinem Pferd im Schlepptau nächtigen. Auch für unseren Jacko gab es einen Dog Park. Nach Las Vegas, wo unser Hund die meiste Zeit im Hotel verbrachte, war dieses mal eine richtige Abwechslung. Das Klima in Kingman ist geradezu ideal und der Besitzer des Rv Parks erzählte uns, dass er nach zwei Jahren Reise mit dem Camper durch die USA diesen Platz für sich gefunden hat.


 


Am nächsten morgen fuhren wir dann weiter zum Grand Canyon. 
Obwohl ich schon zum Dritten mal hier bin, bin ich immer wieder auf's Neue fasziniert. Ich habe schon wirklich viel von der Welt gesehen, aber für mich ist der Grand Canyon unschlagbar einzigartig. 
Die Enttäuschung war daher groß, als der Park Ranger am Eingang meinte, dass beide Campgrounds bereits besetzt waren. Wir waren vor zwei Jahren auf dem Desert View Camgpgrounds am westlichen Ende des South Rims . Dieser kann nicht reserviert werden und ist ein sog. "First come First serve Campground" hingegen der zweite Campground "Mathers" ist oft in der Hochsaison bereits sehr lange vor reserviert. Beide Campgrounds  sind direkt im National Park und haben weder Strom noch "full hookup".
Full Hookup bedeutet, dass man am Stellplatz Strom und Wasser bereit gestellt bekommt ebenso mit Hilfe eines Schlauches das Abwasser direkt ableiten kann. Manche RV Parks bieten unterschiedliche Plätze an. 
Jetzt aber zurück zum Desert View Campground! Wir fuhren dennoch einfach die 40 km zum Campground, gingen zum Ranger und fragten, ob er nicht irgendwo noch ein Eckchen für uns hätte. Und in der Tat, bot er uns einen Notplatz für Übergroße RV's an! Glück gehabt :-)!
Ja- zum Grand Canyon muss man gar nicht mehr sagen - ich denke die Bilder sagen alles!!!














Wir nutzen den Tag um den Junior Park Ranger mit den Kinder zu absolvieren. Viele National Parks in den USA bieten dieses Programm für Kinder an. Neben vielen Fragen, erhält man viele Infos und zum Abschluss geht es zum "Meet the Ranger" - hier hält der/die Ranger(in) einen Vortrag über ein wirklich interessantes Thema. Also auf jeden Fall lohnenswert. Zum Abschluss muss mann noch schwören die National Parks und die Natur zu schützen und bekommt eine Anstecknadel (unsere 4.)! Die Kids lieben es und auch wir lernen immer viel dabei.

Weiter ging es am nächsten Tag vom Grand Canyon ins ca. 2 Stunden entfernte Flagstaff. Eine verschlafene Stadt mitten im größten Gebiet von Ponderosa Pines (Nadelbäume). 
Ich habe noch nie einen so starken Wind erlebt! Durch die Höhe von rund 7000 feet und der trockenen Luft, besteht derzeit höchstes Feuer Risiko. Flagstaff ist sicher umbedingt für seine schöne Natur, der vielen Trails zum Wandern und dem Skigebiet Snow Bowl erwähnenswert. Ganz sicher kann man es hier ein paar Tage aushalten. Empfehlenswert ist der KOA Campground.
Die Stadt als solche bietet viele kleine nette Geschäfte und Galerien, sowie einige nette Cafés und Restaurants an.




Nach einer erholsamen Nacht und Erkundung von Flagstaff und Umgebung fuhren wir von Flagstaff mit einem Höhenunterschied von 7000 Fuß auf Meereshöhe nach Phoenix Scottsdale.  Die Landschaft änderte sich von Nadelwäldern bis Wüste und alles dazwischen. Hier schlugen wir Nachtquartier auf.

Mehr dazu und mit welchen Tieren wir hier in Kontakt kamen ....im nächsten Blog






























Donnerstag, 12. Juni 2014

Viva Las Vegas....

Las Vegas ist ja so eine Stadt für sich!
Auf der einen Seite ist sie aufregend und glitzernd - auf der anderen Seite ist sie hässlich und abgrundtief.
Wir sind ja eigentlich nur in Las Vegas, weil wir diesen unglaublich günstige Oneway Special für unseren Camper bekommen haben, welcher in Las Vegas beginnt und in San Francisco endet.

In den USA ist Glücksspiel sehr stark eingeschränkt bzw. in vielen Staaten sogar verboten. Dadurch entstand in Las Vegas eine Oase des Glückspiels, des Nachtlebens, der ausgefallenen Themenhotels und des Entertainments.
Doch auch vor Las Vegas hat die Wirtschaftskrise 2008/2009 nicht halt gemacht. Viele verloren ihre Jobs, ihr Haus und sind hier in Las Vegas gestrandet. Daher leben in Las Vegas viele Obdachlose und "Kleinkriminelle" - die einfach den Weg aus der Stadt nicht mehr gefunden haben. Und wie es so überall ist : wo Licht ist - ist auch Schatten!

Tagsüber ist es hier mit über 40 Grad trockener Wüstenhitze viel zu heiß um raus zu gehen, daher spielt sich fast alles in den Hotels & Casinos ab. Die meisten Hotels sind in sich richtige Städte und man kann sich hier stundenlang aufhalten. Ich war das erste Mal 1996 in Las Vagas und es ist unglaublich wie diese Stadt gewachsen ist.
Nachdem wir am Dienstag Abend angekommen waren, verbrachten wir den Mittwoch erstmal ganz entspannt im Hotel ( Email, Papierkram usw.) - muss ja nun auch ab und an mal erledigt werden.
Am Abend sind wir dann von unserem Hotel aus mit dem Auto zum den Las Vegas Strip gefahren (Parken ist in Las Vegas fast überall kostenlos). Wir parkten im Parkhaus des Top Hotels Aria und starteten von da aus unseren Bummel durchs Bellagio zum Cesars Palace.
Als wir total müde gegen Mitternacht zum Auto zurück kamen mussten wir mit Schrecken feststellen, dass die Seitentür eingeschlagen war. Zum Glück hatten wir bis auf unser Bettzeug (für den Camper) nichts mehr im Auto. Puhhhh - wir bekamen es richtig mit der Angst zu tun und sind ganz schnell zurück zur Security gegangen. Diese waren sehr hilfsbereits und kamen sofort mit zum Auto um einen Bericht für die Autovermietung zu schreiben.

Ich fuhr schon mal mit Camy ins Hotel und Sascha tauschte mit Connor das kaputte Auto am Flughafen gegen ein Neues aus. Gegen 3 Uhr in der früh war er dann wieder zurück.
Wir haben alle einen ganz schönen Schrecken bekommen und sind dennoch dankbar, dass weder uns etwas passiert ist, noch etwas abhanden gekommen ist.

Der zweite Tag gehörte den Kids. Mit einem "Zocker" Budget ging es ins New York New York Hotel - das war schon beim Las Vegs Besuch vor zwei Jahren der Hit. Also mussten wir hierfür ausreichend Zeit einplanen. Zum Glück gibt es in allen Hotels kostenloses WiFi - so dass man die Zeit gut nutzen kann.

Wir Deutsche haben echt noch viel zu lernen! Nach dem Abenteuer von gestern sind wir heute direkt vor das Hotel vorgefahren und haben den kostenlosen und vor allem bewachten Valet Parking
Service in Anspruch genommen. Valet Parking bedeutet, dass man mit dem  Auto vorfährt und dieses dann in einer separaten Parkgarage für einen geparkt wird und entsprechend dann rückwärts auch wieder gebracht wird. Wir kenne dieses aus unsere Zeit in Dubai, jedoch kostet dieser Service in der Regel einen Aufpreis. In Las Vegas allerdings ist er kostenlos, außer dass man jeweils ein Trinkgeld gibt. Dieses war es uns  jetzt echt wert! Damit hätten wir uns gestern viel Ärger erspart :-)!

Am Abend schauten wir uns noch das Wynn Hotel & Casino an,  gingen lecker aber sehr laut essen und fuhren mit lauter Hip Hop Musik über den Strip - so gehört sich das für echte Touristen!

Morgen früh holen wir den Camper ab, den wir für die nächsten 3 Wochen gemietet haben. Ich freue mich schon sehr auf den Grand Canyon und Arizona! Ich glaube besonders Jacko freut sich auch schon sehr auf die Natur und den Auslauf - für Hunde ist Las Vegas so gar nicht geeignet.

Bis bald Eure
Camcos